Erdgastank wegen Rost explodiert
Mitte September war ein Erdgastank von VW während des Tankens explodiert. Der Fahrer wurde damals schwer verletzt. Nun ist die Ursache für das Zerbersten geklärt.
Mitte September war ein Erdgastank von VW während des Tankens explodiert. Der Fahrer wurde damals schwer verletzt. Nun ist die Ursache für das Zerbersten geklärt.
Weltweit sollen bei Volkswagen 30.000 Stellen abgebaut werden. Darauf haben sich das Unternehmen und sein Betriebsrat geeinigt. Deutschland trifft es dabei besonders hart.
Öffentlich gibt sich das Kraftfahrtbundesamt gegenüber den Autobauern kritisch – intern arbeiten sie aber bestens zusammen. Neue Dokumente belegen dies.
Als Konzerntochter von Volkswagen leidet der Hersteller Audi unter dem Abgasskandal. Der Gewinn ist in den letzten Monaten deutlich gesunken.
Es ist zwar nicht das Ende der juristischen Streitigkeiten bei Volkswagen, ein großer Meilenstein jedoch allemal: ein Gericht hat dem Vergleich zwischen dem Autohersteller und Hunderten Zivilklägern zugestimmt.
Rund 2,5 Millionen Autos von Volkswagen sind vom Dieselskandal betroffen. Bis Ende des Jahres sollten eigentlich alle Wagen nachgerüstet werden – doch das Vorhaben kommt nur schleppend voran.
Schon länger wird diskutiert, ob das Bundesumweltministerium vom Abgasskandal wusste. Nun gibt es Hinweise darauf, dass dort 2008 schon Hinweise auf die Manipulationen vernichtet wurden.
An einer Tankstelle kam es zu einer Erdgas-Explosion. Der Tankstellenbetrieb Aral fordert deswegen vorerst einen Verkaufsstopp für den Kraftstoff – zumindest, bis der Vorfall geklärt ist.
30.000 Mitarbeitern bei VW drohte Kurzarbeit – nun konnte ein Stillstand der Produktionsbänder doch noch verhindert werden. Nach 19 Stunden Verhandlungen konnten sich der Autokonzern und seine zwei Zulieferer einigen.
Volkswagen hat Zoff mit seinen Zulieferern: es gibt Engpässe, viele Mitarbeiter müssen auf Kurzarbeit umsteigen. Worum geht es bei dem Streit?