30.000 Mitarbeitern bei VW drohte Kurzarbeit - nun konnte ein Stillstand der Produktionsbänder doch noch verhindert werden. Nach 19 Stunden Verhandlungen konnten sich der Autokonzern und seine zwei Zulieferer einigen.
Schon länger schwelte der Streit zwischen dem Autohersteller VW und zwei seiner Zulieferer. Nun konnte der Konflikt nach 19 Stunden Verhandlungen beigelegt werden. Über die Einigung selbst herrscht Stillschweigen.
Volkswagen kann weiter produzieren
Die benötigten Teile sollen nun so schnell wie möglich geliefert werden, somit steht vermutlich auch keine Kurzarbeit mehr auf dem Plan. Hätte sich der Boykott der Zulieferer noch länger hingezogen, hätten 30.000 VW-Arbeiter Kurzarbeit antreten müssen. Bezahlt worden wäre das vom Staat. Nun aber wurde eine längere Zusammenarbeit neu verhandelt – Krise abgewendet.
Quelle: spiegel.de