An einer Tankstelle kam es zu einer Erdgas-Explosion. Der Tankstellenbetrieb Aral fordert deswegen vorerst einen Verkaufsstopp für den Kraftstoff - zumindest, bis der Vorfall geklärt ist.
An einer Aral-Tankstelle ist es an einer Erdgas-Zapfsäule zu einer Explosion gekommen. Deswegen rät der Konzern, das Gas vorerst nicht weiter zu verkaufen. Auch Esso-Tankstellen schließen sich dem Verkaufsverbot vorläufig an.
Probleme bei VW
Für die Branche kommt eine solche Empfehlung überraschend, bislang sind nämlich „nur“ bei VW Probleme mit den Tanks bekannt. Wieso der Kraftstoff dennoch gar nicht mehr verkauft werden soll, wirft viele Fragen auf. Aral selbst wolle den Vorfall jedoch zunächst klären, erst dann sollen weitere Entscheidungen getroffen werden. Bislang sieht es danach aus, dass tatsächlich der VW-Tank explodiert ist und es nicht am Erdgas selbst gelegen hat.
Quelle: heise.de