
Porsche verkauft weiterhin Cayennes
Eigentlich wurde der Porsche mit einem Zulassungsstopp belegt. Der Hersteller scheint jedoch ein Schlupfloch gefunden zu haben, das Verbot zu umgehen.
Eigentlich wurde der Porsche mit einem Zulassungsstopp belegt. Der Hersteller scheint jedoch ein Schlupfloch gefunden zu haben, das Verbot zu umgehen.
Nach dem Software-Update könnten diverse Dieselfahrzeuge nun auch eine neue Hardware bekommen. Das zumindest prüft das Verkehrsministerium aktuell.
Der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, fordert eine Quote für E-Autos. Eine solche Quote soll der Technik zum Durchbruch verhelfen und die Verkehrswende voran treiben.
Ein weiterer Autohersteller könnte vom Dieselskandal betroffen sein: Ford steht im Verdacht, bei mindestens einem Modell seine Abgaswerte manipuliert zu haben.
Um schmutzige Dieselfahrzeuge von den Straßen zu bekommen, locken die Hersteller nun mit Rabatten beim Kauf eines Neuwagens.
Erst der Kartell-Vorwurf, dann mögliche Fahrverbote und nun verliert der Porsche Cayenne seine Zulassung. Am Ende müssen Autofahrer die Fehler der Automobilindustrie ausbaden. Ein kleiner Überblick.
Die Forderung kommt etwas überraschend, wenn man auf die Ereignisse der letzten Wochen zurückblickt. Der bayerische Ministerpräsident fordert die Senkung der Kfz-Steuer für neuere Dieselfahrzeuge.
Verkehrsminister Dobrindt hat ein Zulassungsverbot für den Porsche Cayenne ausgesprochen. Grund dafür ist die eingebaute Betrugssoftware. 22.000 Autos müssen zurückgerufen werden.
Der Dieselskandal geht in eine neue Runde. Dieses Mal stehen sich der BUND und das Kraftfahrtbundesamt gegenüber – vor Gericht. Der Umweltverband will einen Verkaufsstopp für umweltunfreundliche Dieselfahrzeuge erzwingen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel blickt eher dunkel in die Zukunft der deutschen Autobranche. Dabei gilt die doch als Vorzeigebranche in Deutschland.