Podcast | Privates Carsharing
Immer mehr Menschen wollen lieber kein eigenes Auto mehr besitzen. Stattdessen teilen sie sich ein Fahrzeug mit anderen. Das muss aber nicht immer nur über Drittanbieter laufen – das klappt auch privat.
Immer mehr Menschen wollen lieber kein eigenes Auto mehr besitzen. Stattdessen teilen sie sich ein Fahrzeug mit anderen. Das muss aber nicht immer nur über Drittanbieter laufen – das klappt auch privat.
Irgendwie bleiben doch nur die schlechten Dinge in Erinnerung: die E-Prämie floppt, der Dieselskandal geht weiter. Aber es gibt auch erfreuliche Entwicklungen im Bereich der Mobilität.
Wer schon einmal auf dem Land auf den Bus gewartet hat, weiß: das kann dauern. ÖPNV on Demand könnte die Verbindungen in ländlichen Regionen – aber auch in Metropolen – verbessern.
Immer mehr Menschen zieht es in die Großstädte. Die Metropolen wachsen stetig, der öffentliche Nahverkehr kommt bei dieser Entwicklung allerdings kaum noch mit. Wären urbane Hochseilbahnen eine Alternative?
Wer ständigem Lärm ausgesetzt ist, gefährdet seine Gesundheit. Besonders kontinuierlicher Straßenlärm kann erhebliche Folgen haben: bis zu 4.000 Herzinfarkte werden jährlich darauf zurückgeführt.
Autos, wohin das Auge blickt: die Straßen sind verstopft, die Parkplätze voll. Wollen wir die Verkehrswende, muss sich das ändern. Das allerdings würde auch die Städteplanung von Grund auf verändern. Zur Zeit steht da nämlich noch der Straßenverkehr im Vordergrund.
Einen Monat lang von Land zu Land reisen, im Zug schlafen und fremde Menschen kennenlernen: Eine Interrail-Reise ist eine besondere Erfahrung. Die EU will nun 18-Jährigen ein Interrail-Ticket schenken.
So schnell wie ein Moped, so flexibel wie ein Klappfahrrad: Der Scuddy könnte eine Lücke schließen, um sich individuell im Verkehr fortzubewegen. detektor.fm hat mit den jungen Erfindern gesprochen.
Am heutigen Freitag startet die Europäische Mobilitätswoche. In mehreren Städten werden den Bürgern die Innovationen im Bereich Verkehr näher gebracht.
Der durchschnittliche Arbeitsweg ist 17 Kilometer lang. Zur Rush Hour sind die Straßen dementsprechend voll, Staus und Stress am frühen Morgen sind die Folge. Durch Mobilitätsmanagement soll sich das ändern.