Grünes Licht für das Wechselkennzeichen
Die vom Verkehrsministerium geplanten Wechselkennzeichen für Autos finden nun auch im Bundestag Unterstützung. Der Petitionsausschuss stellte sich am Mittwoch mehrheitlich hinter entsprechende Forderungen.
Die vom Verkehrsministerium geplanten Wechselkennzeichen für Autos finden nun auch im Bundestag Unterstützung. Der Petitionsausschuss stellte sich am Mittwoch mehrheitlich hinter entsprechende Forderungen.
Umweltschutz darf die Verkehrssicherheit nicht gefährden. Das merkt der Deutsche Sachverständigentag an und fordert die Überprüfung einer geplanten EU-Verordnung für die Kennzeichnung von Reifen.
Der ADAC will gegen Tankstellen-Betreiber Anzeige erstatten, die bei der Einführung von E10 kein Super E5 mehr als „Bestandsschutzsorte“ zur Verfügung stellen.
Polizeibeamte aus Deutschland, Österreich, Bulgarien und der Schweiz haben einen internationalen Betrügerring enttarnt. Die jährliche Schadenssumme, die durch Tachomanipulationen entstehen, sollen sich auf 5,4 Milliarden Euro belaufen.
Schade ums Grün – erschwert ein neu gepflanzter Baum die Zufahrt zu einem Grundstück, muss er entfernt werden. Auch die Verschönerung des Stadtbildes durch das öffentliche Grün ist dabei kein Argument.
Die bisher nur auf Autobahnen geltende Maut für schwere Nutzfahrzeuge soll auf vierstreifige Bundesstraßen ausgedehnt werden. Dies sieht ein von der Bundesregierung eingebrachter Gesetzentwurf vor.
Parkt ein Kunde seinen Wagen länger als die auf Schildern gestattete Stunde auf dem Privatparkplatz eines Supermarktes, darf der Inhaber des Supermarktes das Fahrzeug durch eine Drittfirma abschleppen lassen.
Bei einem Verkehrsunfall gibt es nicht nur Beulen am Blech, sondern im schlimmsten Fall auch Verletzungen bei den Insassen. Wenn diese schuldlos sind, steht ihnen in jedem Fall ein Schmerzensgeld zu, die Höhe orientiert sich […]
Wer als Autofahrer mit einem Tier kollidiert, bekommt mit einer Teilkaskoversicherung nur bei heimischen Wildarten den Schaden ersetzt.
Warnschuss für Schnellfahrer: Das Oberlandesgericht Nürnberg hat einem Autofahrer die Mitschuld an einem Auffahrunfall zugewiesen, der mit 160 km/h auf der linken Spur unterwegs war. Er hatte nicht mehr bremsen können als ein anderer Fahrer […]