Der Nutzfahrzeughersteller Traton will künftig mehr Geld in die Forschung für elektrische Mobilität investieren.
Insgesamt 1,6 Milliarden Euro will die Traton Group bis 2025 in die Forschung und Entwicklung der E-Mobilität fließen lassen. Fokus soll hier auf dem batterieelektrischen Antrieb für den Fernverkehr liegen. Um das Ziel zu erreichen, schraubt die Traton Group die Investitionen in konventionelle Antriebe zurück – auf weniger als ein Fünftel der Produktentwicklung. Zeitgleich soll sich die Elektromobilität verdoppeln.
„Der Umstieg wird nicht von heute auf morgen erfolgen. Aber Schritt für Schritt. Nachhaltig und im Einklang mit dem nötigen Netzausbau. Denn ohne Ladeinfrastruktur wird es nicht funktionieren,“ erklärt Tratons CEO Mattias Gründler. Traton setzt damit zukünftig ganz klar auf den Elektro-Lkw.
Quelle: profi-werkstatt.net