Im Mai letzten Jahres kam es zu einem Unfall, bei dem ein Mann ums Leben kam. Gesteuert wurde der Wagen jedoch nicht vom Fahrer, sondern vom Teslacomputer. Nun wurden die Ermittlungen gegen den Autohersteller eingestellt.
Trägt Tesla die Schuld am Tod eines ihrer Testfahrer? Nein, finden die zuständigen Behörden und haben die Untersuchungen gegen den amerikanischen Autohersteller eingestellt.
Keine weiteren Ermittlungen gegen Tesla
Die Ermittler sehen keine Hinweise auf sicherheitsrelevante Defekte, die zum Unfall geführt haben. Bei Teslas Fahrassistenz-Software handele es sich um ein Programm, dass die volle Aufmerksamkeit des Fahrers erfordere. Damit bleibt dem Unternehmen ein Rückruf erspart. Dieser hätte durchgeführt werden müssen, wenn die Ermittler die Schuld beim Autohersteller gesehen hätten.
Quelle: heise.de