Immer mehr Autohersteller wollen sich mit Fahrdiensten wie Uber ein weiteres Standbein aufbauen. Frisch dabei: Toyota und Volkswagen. Ist das Zufall oder steckt bei den krisengeplagten Firmen mehr dahinter?
Toyota will bei Uber einsteigen, kurz zuvor gab auch VW bekannt, sich an Fahrdiensten zu versuchen. Immer mehr Autohersteller wollen sich an den Mitfahrgelegenheiten innerhalb großer Städte beteiligen.
Der japanische Autohersteller setzt hierbei auf die Nummer Eins der Fahrdienste – Experten schätzen den Wert von Uber auf über 60 Milliarden Dollar. Toyota erhofft sich wohl auch davon mehr Profit und auch eine Verbesserung des Image. Zuletzt hatte der Autobauer Probleme mit eingebauten Airbags.
Volkswagen hingegen setzt auf einen Fahrdienst-Außenseiter: Gett. Nach eigenen Angaben ist der Uber-Konkurrent in mehr als 60 Städten aktiv und arbeitet mit Flatrate-Tarifen. Eher unüblich in dieser Branche – aber deswegen vielleicht bald sehr erfolgreich?
Quelle: heise.de