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Dobrindt will Schienenlärm begrenzen

Verkehrsminister Dobrindt will den Schienenlärm durch Güterzüge halbieren. Bis 2020 soll das Vorhaben umgesetzt werden, notfalls mittels Geschwindigkeitsbegrenzungen und nächtlichen Fahrverboten.

12 März 2016
Schienenlärm
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Wenn mehrere Tonnen durch Wohngebiete rollen, kann Schienenlärm unerträglich werden. Foto: xommandcity / Titel: 185 050 Jenatal| flickr.com | CC BY-ND 2.0

Verkehrsminister Dobrindt sagt dem Schienenlärm den Kampf an: bis 2020 will er den Lärm durch Güterzüge halbieren. Dafür will der Bundesminister notfalls auch zu drastischen Mitteln greifen. Unter anderem soll über Geschwindigkeitsbegrenzungen und nächtliche Fahrverbote nachgedacht werden.

Schienenlärm macht krank

Um auch jetzt schon etwas gegen den rollenden Lärm zu tun, werden immer mehr Lärmschutzwände hochgezogen. So können Anwohner in Schienennähe zumindest ein wenig geschützt werden. Doch auch die Bahn muss aufrüsten: durch neueste Technik sollen die Waggons dazu beitragen, die Lautstärke während der Fahrt zu reduzieren.
Rund 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind von zu lauten Zügen betroffen. Gerade in der Nacht ist solcher Lärm besonders störend, außerdem kann er krank machen, wenn man ihm länger ausgesetzt ist.

Quelle: sueddeutsche.de

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