Weltweit wird zu viel Öl produziert, was die Preise immer weiter sinken lässt. Das wirkt sich auch weiterhin auf die Spritpreise aus: Der Liter Diesel kostet im Schnitt nur noch 96,5 Cent.
Endlich ist der Winter da, teils gab es im Januar überall in Deutschland tiefe Minustemperaturen. Das lässt normalerweise die Nachfrage nach Heizöl steigen, was zu einem Anstieg des Ölpreises führt. Diesmal ist aber alles anders: Der Liter Diesel ist laut ADAC-Auswertungen im Vergleich zur Vorwoche nochmals günstiger geworden, auf nur noch 96,5 Cent im Durchschnitt.
Der Preis für den Liter Benzin hingegen hat sich leicht erhöht: Super E10 kostete im Vergleich zur Vorwoche mit durchschnittlich 1,223 Euro etwas mehr. Ein deutlicher Anstieg der Spritpreise ist jedoch in naher Zukunft nicht in Sicht.
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