Auch in der dunklen Jahreszeit gibt es Radfahrer, die Wind, Wetter und Temperaturen trotzen. Doch wer im Herbst und Winter mit dem Fahrrad unterwegs ist, muss besonders darauf achten, dass er gesehen wird.
Dazu zählt die richtige Beleuchtung, optimale Bekleidung und ein gut sitzender Helm. Wer sichd aran nicht hält, riskiert einen Unfall mit schwerwiegenden Folgen. Denn Radfahrer werden vom schwarzen Asphalt nahezu verschluckt, besonders wenn die Straßenbeleuchtung nur schwach oder gar nicht vorhanden ist und die Straßen nass.
Dabei gibt es gerade technisch viele bequeme Möglichkeite, solche Situationen zu vermeiden. Leistungsstarke Scheinwerfer, moderne Rücklichter und Dynamos leisten ihre Dienste zuverlässig.
Die am Reifen anliegenden Dynamo-Rädchen haben zunehmend ausgedient. Stattdessen sollten Radfahrer besser zu einem Nabendynamo mit oder ohne Getriebe greifen.
Für klare Sicht sind LED-Scheinwerfer geeignet. Sie biete eine Beleuchtungsstärke bis zu 40 Lux, viele haben sogar eine Standfunktion. Diese ist nicht zu unterschätzen, wenn man beispielsweise an einer Ampel wartet.
Wer neben den gesetzlich vorgeschriebenen Reflektoren und Rückstrahlern noch zusätzlich sichern will, dem sei zu heller oder reflektierender Kleidung geraten.
Weitere Informationen zum Fahrradhelm finden Sie zum Beispiel hier.
Quelle: autoreporter.net