
E-Autos: Kaum zu bekommen
Die Nachfrage steigt: Der Elektro-Smart, der E-Golf oder der Hyundai Ioniq Elektro sind praktisch nicht zu bekommen. Grund dafür könnte eine Fehleinschätzung der Hersteller sein.
Die Nachfrage steigt: Der Elektro-Smart, der E-Golf oder der Hyundai Ioniq Elektro sind praktisch nicht zu bekommen. Grund dafür könnte eine Fehleinschätzung der Hersteller sein.
Renault will schon im kommenden Jahr einen Elektro-Lkw auf den Markt bringen. Die Nutzfahrzeuge sind für den Stadt- und Verteilerverkehr gedacht.
Auch im neuen Jahr findet die Elektroprämie kaum Abnehmer. In den letzten Monaten ist die Nachfrage allerdings etwas gestiegen.
Die Alternative für Deutschland steht E-Autos skeptisch gegenüber. Nun beschrieb der AfD-Landesgruppenchefs von Baden-Württemberg im Bundestag die E-Mobilität als „Rückkehr zum Pferd“.
Mal eben Strom tanken, ohne auch nur einen Cent dafür zu bezahlen: laut dem Sicherheitsforscher Mathias Dalheimer ist das kein Problem.
Irgendwie bleiben doch nur die schlechten Dinge in Erinnerung: die E-Prämie floppt, der Dieselskandal geht weiter. Aber es gibt auch erfreuliche Entwicklungen im Bereich der Mobilität.
Wer sich heutzutage ein Elektroauto kaufen möchte, muss dafür tief in die Tasche greifen. Trotz E-Prämie sind viele Fahrzeuge zu teuer. Muss aber nicht so sein, beweist ein Aachener Hochschulprofessor.
380.000 Kabelverzweiger verwaltet die Telekom in Deutschland. Nun sollen sie zu Ladestationen für E-Autos umfunktioniert werden, so ein Telekom-Sprecher.
Elon Musk gilt als Pionier in der Automobilbranche und Star des Silicon Valley. Mit Tesla ist er angetreten, die Mobilität zu revolutionieren. Doch mittlerweile ist auch die Konkurrenz erwacht und Tesla steckt in der Krise.
Der Physiker Richard Randoll prophezeit dem Verbrennungsmotor ein schnelles aus. Schon 2022 soll das E-Auto seinen Durchbruch haben.