Ladenetz zu einem Viertel fertig
Der Ausbau des Ladenetzes für E-Autos kommt voran. Ein Viertel der geplanten 400 Ladestationen ist nun installiert. Das hat Verkehrsminister Dobrindt verkündet.
Der Ausbau des Ladenetzes für E-Autos kommt voran. Ein Viertel der geplanten 400 Ladestationen ist nun installiert. Das hat Verkehrsminister Dobrindt verkündet.
Der VW-Betriebsratschef warnt vor einem Hype um Elektroautos. Damit die Wende erfolgreich wird, müsste sie sorgsam geplant werden.
Die RWE-Tochter Innogy plant, sich am europaweiten Schnellladenetz zu beteiligen. Noch sollen aber die Autohersteller über die Partnerschaft entscheiden.
Damit es bald mehr Stromsäulen für Elektroautos gibt, wollen sich mehrere Autohersteller zusammenschließen. Gemeinsam wollen sie mehrere Tausend solcher Ladestationen bauen.
Elektroautos sind viel leiser als herkömmlich Betriebene. Das hat Vorteile – doch auch Nachteile. Fußgänger und Fahrradfahrer nehmen die E-Autos dadurch nämlich oft zu spät wahr.
Bislang konnten Teslafahrer ihre Autos kostenfrei an den Ladestationen des Autoherstellers mit Strom versorgen. Damit soll bald Schluss sein.
Die USA wollen die Elektromobilität offensichtlich schnell vorantreiben. Ladestationen für die E-Autos sollen deutlich aufgestockt werden, insgesamt 40.000 Straßenkilometer sollen abgedeckt werden.
Drei Monate, nachdem die Kaufprämie für E-Autos eingeführt wurde, zeigt sich: sie ist ein großer Flop. Bislang wurden kaum Anträge gestellt.
Laut einem Medienbericht des Guardians plant die EU eine Ladestationspflicht für Bauherren ab 2019. Demnach soll jeder Neubau oder jedes renovierte Haus über eine Ladestation für E-Autos verfügen.
Der Bundestag hat am Donnerstag eine Verlängerung der Steuerbefreiung für E-Autos beschlossen. Insgesamt zehn Jahre, rückwirkend ab Januar 2016, soll diese nun gelten.