Dyson will eigenes Auto rausbringen
Eigentlich ist Dyson eher für seine Staubsauger bekannt. Nun aber will der Hersteller ein eigenes Auto auf den Markt bringen. Schon 2020 soll es so weit sein.
Eigentlich ist Dyson eher für seine Staubsauger bekannt. Nun aber will der Hersteller ein eigenes Auto auf den Markt bringen. Schon 2020 soll es so weit sein.
Kanzlerin Merkel hat heute die Automobilmesse IAA eröffnet. Dabei sparte sie nicht mit Kritik an den Herstellern. Die Regierungschefin wandte sich allerdings auch gegen eine Verdammung der Dieseltechnologie.
Eigentlich sollte BMW für die Fertigung von Elektroautos 45 Millionen Euro Fördergelder vom Staat bekommen. Ein EU-Gericht hat diesen Plan nun jedoch gekippt.
Das meistgekaufte Elektroauto wird noch attraktiver. Die zweite Generation des Nissan Leaf soll eine deutlich größere Reichweite haben als bisher – bei fast gleich bleibendem Preis.
Audis Elektroautos sollen in Zukunft mit einem Solardach ausgestattet werden. Dadurch soll die Reichweite der Fahrzeuge vergrößert werden.
Experten warnen davor, dass das Stromnetz noch nicht auf E-Autos vorbereitet ist. Besonders Bayern und Baden-Württemberg könnte unter der erwarteten Masse an Elektrofahrzeugen leiden.
Der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, fordert eine Quote für E-Autos. Eine solche Quote soll der Technik zum Durchbruch verhelfen und die Verkehrswende voran treiben.
Innerhalb der Europäischen Union soll es keine allgemeinverbindliche Elektroquote geben. Dies war ursprünglich aufgrund eines Ideenpapiers der Kommission berichtet worden.
Der schwedische Autohersteller Volvo will sich vom Diesel und vom Benziner verabschieden. Ab 2019 sollen demnach nur noch elektrisch betriebene Fahrzeuge vom Band laufen.
Auch 12 Monate nach Start der Kaufprämie für Elektroautos will sie nicht so richtig fruchten. Nur wenige Anträge sind bislang beim zuständigen Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingegangen.