Mercedes hat ein Hoch
Mercedes konnte im vergangenem Jahr ein ordentliches Plus einfahren. Die Verkäufer knackten das erste Mal die Zwei-Millionen-Marke. Damit hängt der schwäbische Autohersteller seine Konkurrenten Audi und BMW ab.
Mercedes konnte im vergangenem Jahr ein ordentliches Plus einfahren. Die Verkäufer knackten das erste Mal die Zwei-Millionen-Marke. Damit hängt der schwäbische Autohersteller seine Konkurrenten Audi und BMW ab.
Die Autobauer Daimler und BMW planen, ihre Carsharing-Angebote zu fusionieren. Die beiden Flotten sollen von einer gemeinsamen Plattform aus gemanaged werden.
BMW will ein neues Entwicklungszentrum bauen, um dort am autonomen Fahren zu forschen. 2000 Mitarbeiter sollen in dem neuen Zentrum Arbeit finden.
Eigentlich erhebt BMW ja gar keine Bewegungsprofile. Dennoch war es ihnen nun möglich, eines als Beweisstück vor Gericht vorzulegen.
In Nordrhein-Westfalen gibt es Probleme mit den neuen Streifenwagen: zu klein, zu dunkel, unpraktisch – so lauten die Kritikpunkte der Polizisten. Weder die zuständige Behörde noch BMW will davon etwas wissen.
Der Mini ist Kult – der Neustart vor mehr als zehn Jahren lief blendend. Doch mittlerweile schwächelt die Marke: Absatzzahlen stagnieren, die Kosten dafür steigen. Was ist da los?
BMW will seinen Carsharing-Dienst „DriveNow“ erweitern: zu einem Ridesharing-Dienst, also einer Form der Mitfahrgelegenheit. Der Dienst „Uber“ hatte zuletzt in Großbritannien und den USA für Proteste gesorgt – kann das also gut gehen?
Das Vertrauen der Amerikaner in deutsche Autobauer ist am Tiefpunkt. Nach dem Abgasskandal und großläufigen Rückrufaktionen von VW und Co. werden kaum noch Dieselautos verkauft.
Wie oft macht ein Fahrer Pause, wo fährt er hin und wie häufig fährt er überhaupt? All diese Daten sammelt BMW von vernetzten Autos. Datenschützer fordern Transparenz darüber, was mit den Daten geschieht.
In den USA kommt es zu einer großen Rückrufaktion. Gleich mehrere Autohersteller müssen ihre Wagen auf mögliche Mängel untersuchen. Auch Daimler bittet seine Kunden, rund 840.000 Autos in die Werkstätten zu bringen.