BMW sieht positiv in die Zukunft
Noch sind Elektroautos kein Milliardengeschäft. BMW allerdings glaubt, in Zukunft mehr Geld mit den E-Fahrzeugen einnehmen zu können.
Noch sind Elektroautos kein Milliardengeschäft. BMW allerdings glaubt, in Zukunft mehr Geld mit den E-Fahrzeugen einnehmen zu können.
Jahrzehntelang sollen sich die großen Autohersteller untereinander abgesprochen haben. Das scheint nun vorbei zu sein: Daimler und VW haben nämlich im Kartellskandal einen Kronzeugen-Antrag gestellt. BMW wusste nichts von diesem Vorhaben und steht nun ziemlich alleine da.
Der Autohersteller BMW will sein Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) bei München stark ausbauen. Schon 2019 soll das Projekt abgeschlossen sein.
Schon heute haben viele Haushalte eine „Alexa“. 2018 soll die Sprachsteuerung von Amazon auch in alle Fahrzeuge des BMW-Konzerns einziehen.
Eigentlich sollte BMW für die Fertigung von Elektroautos 45 Millionen Euro Fördergelder vom Staat bekommen. Ein EU-Gericht hat diesen Plan nun jedoch gekippt.
Nach Bekanntwerden des womöglich größten Kartells der deutschen Wirtschaftsgeschichte drohen den involvierten Autoherstellern vermutlich tausende Klagen. Zehntausende Käufer könnten Schadenersatz verlangen.
Die deutsche Autoindustrie soll sich über Jahrzehnte untereinander abgesprochen haben. Stimmt der Vorwurf, könnte es eine der größten Kartelfälle der deutschen Wirtschaftsgeschichte sein.
Bislang galt Tesla als der Pionier im Bereich der Elektromobilität. Schicke, schnelle Autos mit viel Reichweite für viel Geld. Nun aber holt BMW auf im Kampf und die umweltfreundlichen Luxusschlitten.
Wegen eines fehlenden Bauteils muss die Produktion in mehreren Werken des Automobilherstellers BMW teilweise gestoppt werden. Zum einen ist das wichtige Werk in Leipzig betroffen, doch auch im Ausland gibt es Probleme.
Türen sollten während der Fahrt geschlossen bleiben. Nun muss BMW in den USA jedoch einige Autos zurückrufen – die Türen könnten sich nämlich plötzlich öffnen.