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Podcast | Was steckt hinter dem Projekt SIRENE?

Das Projekt SIRENE des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt soll Sondereinsatzkräfte schneller zur Unfallstelle bringen. Wie genau funktioniert das?

07 Juni 2021
https://www.atudo.de/wp-content/uploads/2021/06/camilo-jimenez-vGu08RYjO-s-unsplash.jpg

Foto: Camilo Jimenez | unsplash.com | Unsplash.com


Wofür steht das Projekt Sirene?

Sirene ist ein Akronym und steht für Secure and Intelligent Road Emergency Network. Übersetzt bedeutet das die „optimierte Routenführung für Sondereinsatzkräfte unter Zuhilfenahme von Verkehrsvorhersagen, kooperativer Infrastruktur und Verkehrssteuerung“.

Warum brauchen wir SIRENE?

Wenige Minuten können bei einem Unfall oder Brand zwischen Leben und Tod entscheiden. Hinzu kommt, dass es in großen Städten bei regem Verkehr oftmals schwierig ist, Sondereinsatzkräften den Weg frei zu machen. Auch auf Autobahnen ist die Bildung einer Rettungsgasse nicht immer einfach. Hier soll das Projekt SIRENE greifen, damit Einsatzkräfte in Zukunft schneller und vor allem auch sicherer ans Ziel gelangen.

Wie funktioniert SIRENE?

Mithilfe von Mobilitätsdaten wird bei einem Notruf die schnellste Strecke für die Sondereinsatzkräfte geplant. Nun folgt das Fahrzeug dieser Strecke. Dabei spielt natürlich auch die aktuelle Verkehrslage eine große Rolle, denn hier greift SIRENE konkret ein. Durch die Vernetzung von Einsatzfahrzeugen und Straßenverkehrstechnik werden Sondereinsatzkräfte an Ampeln bevorzugt. Quasi eine grüne Welle für Rettungskräfte.

Zukünftige grüne Welle?

Die Zukunft des Projekts hängt ganz klar von dem Kommunen sowie der jeweiligen Feuerwehr und Rettungskräften ab. Bei Bedarf oder Interesse kann sich gerne direkt beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt gemeldet werden.
Über das Projekt SIRENE des DLR hat detektor.fm-Redakteurin Valerie Zöllner mit Ronald Nippold gesprochen.

https://www.atudo.de/wp-content/uploads/2021/06/AutoMobil_Folge52_SIRENE.mp3

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