Die Mobilitätsmuster von Städten und auf dem Land unterscheiden sich sehr. Hier soll eine künstliche Intelligenz Abhilfe schaffen.
Die Zukunft der Mobilität beschäftigt sich nicht nur mit der Frage, wann Autos endlich autonom fahren können, sondern sucht aktiv nach einer Antwort, wie Mobilität optimiert werden kann. Das betrifft vor allem die Nutzung von Verkehrswegen, also Straßen, Schienen, Wasser und Luft. Und damit einhergehend auch die Energie, die benötigt wird, um all das optimal nutzen zu können. Das Ziel: Menschen wie Güter sollten rechtzeitig und unter vertretbarem Zeitaufwand das Ziel erreichen.
Doch die Mobilitätsmuster von städtischen und ländlichen Regionen unterscheiden sich deutlich. Nun soll das Forschungsprojekt „KIMoNo“ (KI-basierte, typübergreifende Mobilitätsoptimierung in non-urbanen Regionen) Abhilfe schaffen. Die Universität Passau beschäftigt sich derzeit mit der Frage, ob und wie eine künstliche Intelligenz genau diese Schnittstelle zwischen städtischen und ländlichen Regionen überwinden kann, um dadurch die Mobilität der Zukunft zu optimieren.
Quelle: kommunal.de