Brennstoffzellen sind teuer. Ein neuer Katalysator könnte jetzt die Kosten senken.
Ein Toyota-Fahrzeug, das mit Brennstoffzellen betrieben wird. Ausgestellt beim Megaweb Toyota City Showcase in Tokyo | Bild: Darren Halstead | unsplash.de | https://unsplash.com/photos/yhXcqS-f-X4

Die Technologie ist nach wie vor umstritten. Befürworter denken, dass Brennstoffzellen herkömmliche Verbrennungsmotoren ersetzen könne, für Gegner sind sie nicht ernst zu nehmen. Auch, weil der hohe Anteil von Platin sehr teuer ist.
Weniger Platin spart Kosten
Ein internationales Forscherteam hat es jetzt geschafft einen stabilen Katalysator zu entwickeln, bei dem weniger Platin eingesetzt wird. Die Forscher des „Center for High Entropy Alloy Catalysis“ denken, dass Brennstoffzellen so noch besser für den Straßenverkehr geeignet sind. Die neue Technologie arbeitet mit einem Platin-Geflecht statt der herkömlichen Partikelschicht.
Quelle: spiegel.de