Elon Musk's geplante Gigafactory nimmt in Brandenburg langsam Gestalt an. Doch wegen des sandigen Untergrunds nahe Berlin, gibt es von einigen Seiten Bedenken.
Die Ankündigung einer Gigafactory für Tesla in Brandenburg nahe Berlin sorgte einerseits für Entzücken bei Arbeitnehmenden und Co.. Andererseits zog das Projekt auch Spott auf sich – groß geträumt, aber letztlich sicher nicht umzusetzen. Inzwischen nimmt das Projekt aber Konturen an.
Keine Umweltgenehmigungen
Das Projekt sorgt dennoch für Bedenken. Insbesondere Umweltschützende sorgen sich um die Folgen für das Trinkwasser, da die Gigafactory in genau solch einem Gebiet gebaut werden soll. Das Gelände würde damit aber versiegelt. Nun kündigte Tesla auch den Bau von Pfählen an, die weitere Kritik auslösen.
Quelle: heise.de