Mehr als 200.000 Autos musste BMW jetzt zurückrufen – wegen defekter Airbags der Firma Takata. Die Airbags könnten eventuell nicht auslösen.
05 Dezember 2019
Es ist nicht die erste Rückrufaktion mit der die insolvente japanische Firma Takata Aufsehen erregt. Das letzte mal sorgte die Firma auf dem US-Markt für Unruhe. Nun sind auch BMW und eventuell Audi in Deutschland von dem Problem betroffen.
Bereits erste Opfer
Auch in früheren Fällen sind Menschen durch defekte Airbags von Takata ums Leben gekommen. Damals hatten die Kissen zu stark ausgelöst und dabei Teile der Metallverkleidung durch die Autos geschleudert.
Quelle: spiegel.de