Ein Langzeittest auf öffentlichen Straßen soll Erkenntnisse darüber liefern, ob automatisiertes Fahren bessere Mobilität in ländlichen Regionen ermöglicht.

Im brandenburgischen Wusterhausen wird untersucht, ob automatisiertes Fahren zukünftig mehr Mobilität im ländlichen Raum ermöglichen kann. Foto: Robert Wiedemann | Unsplash.com
Dazu wird ein automatisches E-Shuttle vom Typ EZ-10 eingesetzt. Der Kleinbus bietet Platz für bis zu sechs Personen und erreicht eine Geschwindigkeit von maximal 25 km/h. Aus Sicherheitsgründen ist außer den Passagieren auch immer ein Fahrer mit an Bord. Er kann im Notfall die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen.
Der Bund bezuschusst das 2 Millionen Euro schwere Forschungsprojekt mit rund 1,5 Millionen Euro und trägt damit den größten Teil der Kosten. Den Rest steuern regionale Partner bei, die wissenschaftliche Begleitung des Projektes übernehmen die technischen Universitäten in Berlin und Dresden.
Quelle: moz.de