Elektromobilität ist auf dem Vormarsch: Wurden 2017 in Deutschland 25.000 Elektrofahrzeuge neu zugelassen, waren es allein im ersten Quartal 2019 immerhin schon 16.000.
Besitzer von reinen E-Autos sowie Brennstoffzellen- und Hybridfahrzeugen können ein sogenanntes E-Kennzeichen beantragen. Und künftig davon profitieren.
Auf Umweltplakette achten
So arbeiten Kommunen und Städte an Lösungen, um die E-Mobilität voranzutreiben. Damit soll sich auch die Luftreinheit verbessern. Im Gespräch sind unter anderem Umweltspuren für Busse, Taxis, Fahrräder und Fahrzeuge mit E-Kennzeichen. Halter von Fahrzeugen mit E-Kennzeichen müssen dann eventuell auch keine Parkgebühren auf öffentlichen Parkplätzen entrichten.
Aber Achtung: „Wer ein solches Nummernschild besitzt, benötigt trotzdem eine Umweltplakette“, so Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland.