In Duisburg gibt es nun einen fluoreszierenden Radweg. Er ist aus einem Schülerprojekt hervorgegangen. Eine Idee auch für andere Städte?
In anderen Ländern sind leuchtende Fahrradwege ganz normal. In Polen beispielsweise fluoreszieren sie in der Nacht sogar komplett. Der Vorteil ist eindeutig: die Wege sind besser sichtbar – für Radfahrer und für Autofahrer. Das sorgt für mehr Sicherheit.
Teil eines Schülerprojektes
Nun will es auch die Stadt Duisburg versuchen. Dort gibt es jetzt einen 2,6-kilometerlangen Radweg, der leuchtet. Zwei Randmarkierungen wurden jeweils mit einer speziellen Chemikalie bearbeitet, die tagsüber das Sonnenlicht speichert und es nachts wieder abgibt. Der Radweg ist aus einem Schülerprojekt hervorgegangen und ist Teil des Grünen Pfades im Landschaftspark Duisburg Nord.
Quelle: heise.de