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Lkw-Maut: Lärmbelastung fließt mit ein

In Zukunft wird in die Berechnung der Pkw-Maut auch die Verursachung von Lärm mit einfließen. Der Bund rechnet mit Mehreinnahmen von rund einer Milliarde Euro pro Jahr.

03 Mai 2018
Lärmbelastung
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Die Lärmbelastung durch Lkw soll in Zukunft eine Rolle bei der Berechnung der Maut spielen. Foto: Christian Chen | Unsplash.com

Aus einem Papier des Bundesverkehrsministerium geht hervor, dass die neuen Änderungen an der Lkw-Maut zu rund einer Milliarde Mehreinnahmen pro Jahren führen würden. Grund dafür ist die neue Berechnung der Maut.

E-Lkw werden befreit
E-Lkw sollen in Zukunft von der Maut befreit werden. Lkw mit Verbrennungsmotor hingegen sollen ab 2019 auch nach Lärmbelastung zur Kasse gebeten werden. Zudem wird stärker nach leichteren und schweren Transportern unterschieden. Die ersten Änderungen an der Lkw-Maut kommen aber nicht erst im kommenden Jahr, sondern gelten schon ab 1. Juli. Dann soll die Maut für das komplette Bundesstraßennetz erhoben werden – immerhin 39.000 Kilometer.

Quelle: heise.de

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