Bei BMW hat es erneut eine Razzia gegeben. Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Betrugsverdachts bei der Abgas-Reinigung eingeleitet.
Erneut hat es eine Razzia bei BMW gegeben. Am heutigen Dienstag wurde die Zentrale des Autoherstellers durchsucht. Auch das Forschungs- und Innovationszentrum in München und das Dieselmotorenwerk im österreichischen Steyr wurden durchsucht.
11.000 Fahrzeuge betroffen
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Betrugsverdachts bei der Abgas-Reinigung eingeleitet. Grund dafür soll die Software sein, die für die SUV-Modelle X5 und X6 entwickelt wurde. Allerdings wurde sie auch auf zwei 5er und 7er-Modelle aufgespielt. Insgesamt sind wohl 11.000 Fahrzeuge von der Manipulationssoftware betroffen.
Quelle: heise.de