Die Versicherungsgesellschaft Allianz warnt vor Hackerangriffen auf ungesicherte Datenschnittstellen in Fahrzeugen. In den kommenden Jahren sollen solche Angriffe wohl zunehmen.
Autos sind nicht ausreichend vor Hackerangriffen geschützt. Zu diesem Ergebnis kommt die Allianz-Versicherung. Sie warnt deswegen vor der steigenden Zahl von solcher digitalen Angriffen. Besonders ältere Fahrzeuge seien von der Problematik betroffen.
Mehrere Schnittstellen betroffen
Grund dafür sind ungesicherte Datenschnittstellen. In der Autobranche gilt vor allem die OBD2-Schnittstelle als gefährdet, die seit Ende der neunziger Jahre in alle Fahrzeuge eingebaut ist. Die Schnittstelle wurde bewusst offen gelassen, mittlerweile könnte das allerdings zu Problemen führen. Auch Multimedia-Schnittstellen seien für Hacker interessant.
Quelle: faz.net