Vier Vorstände beim Autokonzern Audi müssen ihre Posten räumen. Sie sollen für Fehlplanungen, nicht eingehaltene Zusagen und den weltweiten Rückgang der Verkäufe verantwortlich sein.
Vier Vorstandsmitglieder bei Audi müssen ihren Posten räumen. Betroffen sind die Chefs der Ressorts von Finanzen, Vertrieb, Produktion und Personal. Sie sollen für interne Fehlplanungen verantwortlich gemacht werden. Auch der Rückgang der Verkäufe sowie nicht eingehaltene Zusagen sollen von den vier Chefs verursacht worden sein.
Neue Mitglieder für mehr Stabilität
Nach dem Austausch des halben Vorstands soll der Vorsitzende Rupert Stadler für Stabilität sorgen. Die vier neuen Vorstände kommen alle aus dem Volkswagen-Konzern und wurden einstimmig berufen.
Quelle: heise.de