Stuttgart hat dem Feinstaub den Kampf angesagt. Die dafür eingesetzten Kehrmaschinen erfüllen offenbar ihren Zweck. Der Oberbürgermeister zieht eine positive Bilanz.
Stuttgart hat offenbar einen Erfolg im Einsatz gegen den Feinstaub verbucht. In einem Pilotprojekt wurden Kehrmaschinen eingesetzt, um die Feinstaubpartikel aus der Luft zu filtern. Nach ersten Auswertungen scheint die Methode zu funktionieren. Allerdings müssen noch weitere Tests durchgeführt werden, um die Wirksamkeit zu bestätigen.
Weitere Tests nötig
Die Feinstaubwerte waren nämlich im Messzeitraum etwas niedrieger als normalerweise üblich. Deswegen ist es durchaus möglich, dass die Ergebnisse nicht repräsentativ sind. Der Oberbürgermeister Stuttgarts, Fritz Kuhn (Die Grünen) hat sich deswegen für eine Verlängerung des Projekts ausgesprochen. Die zweite Phase soll länger dauern, um möglichst unterschiedliche Wetterlagen zu erfassen.
Quelle: heise.de