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Köln verschickt Warnbriefe an Raser

Köln ist bekannt für seine Tuningszene. Illegale Rennen gibt es in der Stadt am Rhein regelmäßig. 160 junge Männer, die durch zu schnelles Fahren aufgefallen sind, haben deswegen nun Post bekommen.

28 April 2017
Warnbriefe
https://www.atudo.de/wp-content/uploads/2017/04/BM-für-Verkehr-und-digitale-Infrastruktur-flickr-CC-BY-ND-2.0-Dobrindt.jpg

160 Autofahrer aus der Tuningszene haben Warnbriefe von der Kölner Polizei erhalten. Foto: D – 15 photography / Titel: vtec kicked in yo :-)| flickr.com | CC0 1.0 2.0

160 junge Männer hatten in den vergangenen Tagen Post von der Kölner Polizei im Briefkasten. Sie eint ein Merkmal: alle waren seit 2015 im Zusammenhang mit Tuning oder zu schnellem Fahren aufgefallen.

„Sicher fragen Sie sich, was wir von Ihnen wollen!“
In dem Warnbrief richtet sich die Polizei an die Autofahrer, um sie auf ihre Fahrweise und drohende Strafen aufmerksam zu machen. Er soll den Angeschriebenen aber auch zeigen, dass sie für die Polizei keine Unbekannten sind. In Köln gab es vor zwei Jahren eine Serie von tödlichen Unfällen, die mutmaßlich auf Raser zurückzuführen waren. Die Warnbriefe sind Teil eines seitdem laufenden Projekts der Kölner Polizei, das illegale Autorennen unterbinden soll.

Quelle: spiegel.de

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