Eigentlich dachte man, der Rechtsstreit in den USA rund um den Dieselskandal von VW sei erledigt. Nun haben Richter den vorgeschlagenen Vergleich des Autoherstellers abgelehnt.
Es ist keine Einigung in Sicht: zwischen den US-Behörden und Volkswagen herrscht nach wie vor Uneinigkeit im Dieselskandal. Nun haben Richter dem Autohersteller bis zum morgigen Montag Zeit gegeben, ein neues Angebot auszuarbeiten.
USA: Bislang keine Einigung mit Behörden
VW ist angewiesen, die Autos mit den von der Konzerntochter Audi entwickelten Motoren in einen gesetzeskonformen Zustand zu versetzen, entweder durch technische Umrüstung oder den Rückkauf und die Entsorgung. Bislang sind die Autos noch so programmiert, dass sie in den Test deutlich weniger CO2 ausstoßen, als sie es im Straßenverkehr tun.
Quelle: zeit.de