Das sächsische Wirtschaftsministerium hat bekannt gegeben, eine Pilotanlage für Carbonfasern in Chemnitz zu bauen. Hiermit soll der alternative Antrieb gefördert und der Standort Sachsen gestärkt werden.
Das sächsiche Wirtschaftsministerium hat bekannt gegeben, in Chemnitz eine Pilotanlage zur Produktion von Carbonfasern aufzubauen. Carbon wird bislang nur wenig in der Autoherstellung verwendet – allerdings könnte sich das durch das neue Forschungszentrum ändern.
Chemnitz als neuer Standort
Die Herstellung von Carbon ist bislang recht teuer. Trotzdem möchte Sachsen den alternativen Rohstoff voranbringen. Mehrere Unternehmen haben sich zusammengeschlossen. Gemeinsam mit der TU Chemnitz wllen sie an Carbon forschen und zu einem marktfähigen Stoff weiterzuentwickeln. Ziel ist es, die Produktionskosten zu senken.
Quelle: heise.de