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Carsharing-Gesetz gegen Individualverkehr

Verkehrsminister Dobrindt will ein Carsharing-Gesetz auf den Weg bringen und die Autos besserstellen. Aber was halten die Kommunen von reservierten Parkplätzen und weniger Individualverkehr?

30 August 2016
Carsharing-Gesetz
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Das Carsharing-Gesetz von Dobrindt soll Teilautos privilegieren. Foto: mariordo59 | Titel: Bilbao 05 2012 Peugeot iOn 2471 | flickr.com | CC BY-SA 2.0

Ein Carsharing-Auto ersetzt ungefähr 15 einzelne Autos. Das ist vor allem klimapolitisch ein Erfolg. Verkehrsminister Dobrindt will solche Konzepte nun weiter voranbringen – mit einem neuen Carsharing-Gesetz.

Mehr Carsharing durch Politik?

Es sollen so weitere Anreize geschafft werden, auf das eigene Auto zu verzichten und lieber in eines irgendwo in der Stadt zu steigen. Dafür will der Vekehrsminister auf reservierte Parkplätze für solche Autos setzen, außerdem sollen Carsharing-Fahrer keine Parkgebühren zahlen müssen. Die sorgt zwar bei den Betreibern für Freude, bei den Städten hingegen nicht. Ob das Gesetz also wirklich so freudig umgesetzt wird, wie sich der Minister das erhofft, bleibt abzuwarten.

Quelle: zeit.de

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