Ab spätestens 2022 soll es in den USA in allen Neuwagen einen eingebauten Notbremsassistent geben. Darauf haben sich 20 Autohersteller geeinigt. Durch diese Übereinkunft könnte es zu einem deutlichen früheren Einbau des Assistenten kommen.
Bis 2022 sind es noch einige Jahre, dennoch ist es ein Erfolg: in den USA haben sich 20 Autobauer darauf geeinigt, den Notbremsassistent ab spätestens 2022 in allen Neuwagen einzubauen. Durch diese Übereinkunft findet der Assistent bis zu drei Jahre eher seinen Weg in neugebaute Autos, als es durch einen regulatorischen Prozess möglich wäre.
Wenn der Fahrer nicht reagiert
In Deutschland wird ein solcher Notbremsassistent schon seit 2003 eingebaut. Sofern der Fahrer bei einer Gefahr nicht reagiert, weist der Assistent zunächst auf eine Gefahr hin und bremst das Auto im Notfall sogar selbst. Dies funktioniert durch eine Kombination aus einem Radar, Kameras und Lasern, die mögliche Kollisionen erkennen und dementsprechend handeln.
Quelle: heise.de