Passend zum Jahreswechsel ist mit vermehrten Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Staus auf den viel befahrenen Strecken sind vor allem deshalb zu erwarten, weil einerseits das Wetter nicht gerade freundlich für Autofahrer ist, andererseits aber auch in immerhin neun der sechzehn Bundesländer die Schule wieder anfängt. Ebenso enden in einigen Nachbarländern die Schulferien, sodass auch dadurch eine stärkere Auslastung deutscher Autobahnen nicht auszuschließen ist. Entsprechend ist mit längeren Fahrtzeiten auf etlichen Strecken zu rechnen.
Der ADAC meldet, dass die größten Anspannungen auf Deutschlands Straßen an Neujahr und dem 2. Januar zu erwarten sind. Insbesondere folgende Autobahnen werden davon voraussichtlich betroffen sein: die A1 zwischen Köln und Bremen, die A3 zwischen Nürnberg und Köln, aber auch die A5 von Basel gen Frankfurt sowie die A8 von Salzburg nach Karlsruhe. Darüber hinaus sollte man in den großen Städten wie München, Hamburg, Köln, Frankfurt sowie Stuttgart mit massiven Staus rechnen.
Quelle: autobild